... und zwar die Allerschlimmsten!
Tätowierungen sind bei
Fußballspielern beliebter denn je. Egal ob Unterarm, Brust oder Hals,
kein Körperteil ist den Profis für den angesagten Körperschmuck zu
schade.
Allerdings hat man bei einigen immer wieder das Gefühl,
dass sie sich - frei nach dem Motto: "Hauptsache Tattoo" - über die
Auswahl des Motivs eher weniger Gedanken gemacht haben.
Hier sind 5 verschiedene Tattoos bei denen das eventuell der Fall war:
Alexander Esswein mit Oma Hildegard
"Hildegard"
gehört zweifelsohne zu den schönsten und klangvollsten weiblichen
Vornamen der deutschen Sprache. Aber er muss seine Großmutter schon sehr
lieb haben, um sich diesen für immer auf dem Arm verewigen zu lassen.
Raul Bobadilla mit den Eltern auf der Brust
Solche
Tattoos waren sicherlich mit ein Grund dafür, dass die FIFA irgendwann
anfing, gelbe Karten fürs "Trikot ausziehen" zu verteilen. Wie kann man
sich selbst nur so entstellen?!
Marco Reus mit eigenem Steckbrief
Vorname plus Geburtsdatum, das ist so ziemlich das einfallsloseste, was man sich stechen lassen kann.
Aber
gut, falls er mal irgendwann in irgendeinen Verkehrsunfall (o.ä.)
verwickelt sein sollte, können ihn selbst Laien schnell identifizieren.
Kostenloser Tipp: Noch die Blutgruppe zum Steckbrief hinzufügen - kann Leben retten!
Markus Babbel mit Hertha-Fahne
Mutig,
mutig, doch: wenn er das bei allen Vereinen die er in Zukunft trainieren
wird wiederholt, sind auf seiner Haut bald mehr Fähnchen als auf einer
Platte Trauben-Käsespieße.
Bastian Schweinsteiger mit Phantom-Tattoo
Mal
ernsthaft: Entweder oder! Aber bitte nicht so ein Fake-Überzieh-Tattoo,
das aussieht wie ein Kompressionsstrumpf für die Arme!