29.08.2011

Tattoos in der Bundesliga

... und zwar die Allerschlimmsten!


Tätowierungen sind bei Fußballspielern beliebter denn je. Egal ob Unterarm, Brust oder Hals, kein Körperteil ist den Profis für den angesagten Körperschmuck zu schade.
Allerdings hat man bei einigen immer wieder das Gefühl, dass sie sich - frei nach dem Motto: "Hauptsache Tattoo" - über die Auswahl des Motivs eher weniger Gedanken gemacht haben.
Hier sind 5 verschiedene Tattoos bei denen das eventuell der Fall war:


Alexander Esswein mit Oma Hildegard
"Hildegard" gehört zweifelsohne zu den schönsten und klangvollsten weiblichen Vornamen der deutschen Sprache. Aber er muss seine Großmutter schon sehr lieb haben, um sich diesen für immer auf dem Arm verewigen zu lassen.

Raul Bobadilla mit den Eltern auf der Brust
Solche Tattoos waren sicherlich mit ein Grund dafür, dass die FIFA irgendwann anfing, gelbe Karten fürs "Trikot ausziehen" zu verteilen. Wie kann man sich selbst nur so entstellen?!

Marco Reus mit eigenem Steckbrief
Vorname plus Geburtsdatum, das ist so ziemlich das einfallsloseste, was man sich stechen lassen kann.
Aber gut, falls er mal irgendwann in irgendeinen Verkehrsunfall (o.ä.) verwickelt sein sollte, können ihn selbst Laien schnell identifizieren.
Kostenloser Tipp: Noch die Blutgruppe zum Steckbrief hinzufügen - kann Leben retten!

Markus Babbel mit Hertha-Fahne
Mutig, mutig, doch: wenn er das bei allen Vereinen die er in Zukunft trainieren wird wiederholt, sind auf seiner Haut bald mehr Fähnchen als auf einer Platte Trauben-Käsespieße.

Bastian Schweinsteiger mit Phantom-Tattoo
Mal ernsthaft: Entweder oder! Aber bitte nicht so ein Fake-Überzieh-Tattoo, das aussieht wie ein Kompressionsstrumpf für die Arme!

01.07.2011

Frauen-WM: Kommentatoren-Sprüche

Zwangsabsteiger präsentiert die besten Kommentatoren-Sprüche der Frauen-WM:

“Die Kanadierinnen pressen einfach intensiver.” - Nach Ballgewinn Kanada

“Das war schlampig von Popp.” - Nach kläglichem Fehlpass von Popp

“Die Schwedinnen laufen nur noch aus.” - Zum Ende des Spiels wirkten die Schwedinnen sehr erschöpft

“Prinz gibt ihre Binde weiter an Bresonik” - Nach Auswechslung

“So und die nimmt sich die Schiedsrichterin jetzt erstmal zur Brust.” - Nach wiederholtem Foulspiel einer Norwegerin

“Das können sich die Amerikanerinnen mal gehörig abschminken.” - Nach missglückten Fernsschüssen

“Da wird sie voll von hinten genommen… von den Beinen” - Nach einer groben Grätsche

“Das ist das erste Mal seit dem Finale 2003, dass Angerer einen reingelassen hat.” Die deutschen Frauen waren zuvor über 600 WM-Minuten ohne Gegentor